In Memoriam:
Franz Clouth (1838 - 1910)
und Nachfolger Max Clouth ______________________________________________________________________________________________________ |
Lenkbares Luftschiff Clouth
Clouth Firmen Logo
Tiefsee-Kabel
Altreifen
Erste Militärballons
Bakelite Radio
Cöln Anfang 20 Jhdt.
Franz Julius Hubert Clouth 1862
Bronze Büste Franz Clouth
Franz Clouth 1905
Clouth Book 1st Edition
Tauchhelm Clouth
Altwappen Clouth
Clouth-Wappen 1923
Max Josef Wilhelm Clouth
Preisbild Ballonwettbewerb
Eugen Clouth
"Anni" Heine Clouth
Anni & Peter
Peter Rochus Clouth
Margot Clouth, geb. Krämer
Jürgen Clouth 12
Vettern Peter (l) & John (r)
Rechtsanwalt J.P. Clouth
Ehefrau Audrey Clouth 15.1.1950-22.11.2017
Bryan, Oliver, Phillip
Jürgen Peter Clouth
Max Clouth
Ballon Sirius Alpenquerung
Bakelite Verteilerfinger
Franz Clouth
Eugen Clouth
Clouth Werk
Clouth Werbung
Clouth Notgeld
Clouth Werk
Alt-Autoreifen
Altfahrzeug
Daimler
Förderbandkran
Clouth VIII Ballon
Wilhelm Clouth
Katharina Clouth
Caouchoc Golf Ball
Skizze Clouth Denkmal
Altkatholische Kirche Köln
Kabelaufroller
Clouth IX
Flugticket Clouth IX
Ballon Clouth IX über Alpen Post-Karte Franz Clouth
Clouth Buch 2.Ausgabe
Franz Clouth
Ballonkorb
Butzweilerhof Köln
Caouchoc Baum
Caouchoc Trocknung
Kautschuk-Kopier System
Wasser-Regulator Clouth
Land & See Altes Logo
Land & See NEULogo
Franz Clouth
Richard Clouth
Industrieverein Altlogo
Tauchergesellschaft LOGO
Halle Förderband Produktion
Firmentor 2
Bakelite Telefon
Podbielski Kabellegeschiff
Kölner Ei Geräuschdämmung
Druckerei Wilhelm Clouth
Max Clouth ca.1950
engl. Laster Daimler
Daimler Bus
Ebonit-Telefon
Dampfmaschinen
Lampenfortschritt
Bekelit-Radio
KNG Senatspräsident J.Clouth
Juliane Heine/Hardware
Pfarrer W. Kestermann
Alt-Katholische Kirche Köln
Alte Alt-Kath. Kirche
Walzwerk für Gummi
Walzwerk 2
Guttapercha Pflanze
Tauffahrt Clouth VIII
Katharina Clouth
Alt-Katholische Kirche Köln
Ballonhalle
Flugobjekt-Wandel ab 1910
Charles Goodyear
Rubber Sheets
Clouth Förderband
Clouth Pentagon 1899
Audrey Clouth 2017
Rohkautschuk
Guttapercha Wäscher
Ballon Clouth VIII
Anni Heine-Clouth
LOGO Sternengasse
J.P. Clouth
Josefine Clouth
Ella Clouth
Altkatholische Kirche Köln
Köln
Cölner Dom
Golfballwerbung
Clouth Tauchhelm
Clouth Taucheranzug
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Das Leben jedes Familien-Mannes läuft im Rahmen der Generationen und der Frage nach Verantwortung nach dem gleichen System ab: "Sorge durch Druck der älteren Generation; Sorge von unten durch Verantwortung für die Familie; Wem das noch nicht reicht, der macht, weil wohl belastbar, eine Firma auf, mit noch mehr Druck!"
Wilhelm Clouth Katharina Clouth 1838 wurde Wilhelm Clouth auch Nachfolger als Zeitungsverleger es hatte in Köln bis dahin die „Kölnische Zeitung“ gegeben, Verleger H. Büschler, gleichzeitig gab es als Konkurrenten den "Welt und Staatsboten"/Verleger Johann Dietz Mit der kölnischen Zeitung hatte auch der "Welt-und Staatsbote"1814 sein Erscheinen begonnen, als drittes Kölner Blatt trat damals der „Verkündiger“ hinzu. Der Welt-und Staatsbote wurde von dem Drucker-Konkurrenten Wilhelm Clouths, dem Drucker Johann Wilhelm Dietz, dem auch nach Verweigerung von Wilhelm Clouth, die die kommunistische marxsche "Rheinische Zeitung" weiter zu drucken, von Marx und Engels der künftige Druckauftrag für das Blatt übertragen. Einen großen Wettbewerb hatte die Kölnische Zeitung zunächst von diesen nicht zu bekämpfen. Heinrich Büchler scheint damals tatsächlich die Kölnische Zeitung zum Druck bei Wilhelm Clouth eingegeben zu haben; Dietz druckte wohl offensichtlich seinen Staatsboten selbst. Ob nun aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, heute ist das nicht mehr nachprüfbar, entstand bei Drucker Johann Wilhelm Dietz jedenfalls zeitweilig die Geneigtheit, den Staatsboten mit Büchlers "Kölnischen Korrespondenten"
zu vereinigen. Taktisch Ein es ihm wohl damals darauf angekommen, von der verbreiterten Basis aus die Kölnische Zeitung aus dem Felde zu schlagen oder auch nur, um größere Umsätze zu erzielen. H. Büchler war im Konkurrenzkampf der Kölner Zeitungsverlage seit der Gründung seines Blattes stets als der eigentliche Angreifer aufgetreten. Während die Kölnische Zeitung seinerzeit weiterhin vernünftige Umsätze verzeichnen konnte, befand sich der "Welt- und Staatsbote" bereits seit dem Jahre 1838 wirtschaftlich im Rückgang. Der Hauptverleger Wilhelm Büschler zog sich am 1. Oktober 1837 auch vom Unternehmen Kölnischer Korrespondent zurück. Gründe sind nicht erkennbar, sicherlich war das aber ein Zeichen, dass er nicht mehr richtig auf seine Kosten kam. Die Leitung ging dann an den Sozius Wilhelm Clouth über. Finanziell beteiligten sich August Fievert und ganz zuletzt seit 1. Juni 1839 t noch Franz Xav.Ritter
Nachdem Büschler die Zeitung Wilhelm Clouth überließ: Die Redaktion
führte nach wie vor Dr. Rave. Damals gelang es Josef Du Mont 1839, dem
erwähnten Clouth das Verlagsrecht für 10.000 Taler abzukaufen! Der Aufschwung
der kölnischen Zeitung wurde besonders gefördert durch die kaufmännische Umsicht
Josef Du Monts, die zielbewusst auf Beseitigung jeder Konkurrenz ausging, nachdem
der Besitzer der
Kölnischen
Zeitung, Joseph DuMont, Anfang Juli 1839 auch den
Welt- und Staatsboten aufkaufte. Im Juli 1833 nannte das Blatt weiterhin Dr.
Rave und A Seit 1808 wurde die städtische Selbstverwaltung durch die Wahl der Stadtämter (Stadtverordnete) eingeführt. Diese Neuregelung hatte zur Folge, dass nun alle Bürger mit Besitz von Grund und Boden und einem Einkommen von mindestens 50 Talern oder gegen eine entsprechende Gebühr die Stadtverordneten wählen konnten. Diese Stadtverordneten wirken dann wiederum den Magistrat, was zur Folge hatte, dass in den Städten mehr selbst Verantwortung und Verantwortung für das Gesamtwohl geweckt wurden. Die Zeitung wurde nun zum Gradmesser der Politik auch in den Kommunen die Zeitungen wurden zunehmend zum entscheidenden Meinungsbildner trotz der weiter praktizierten Zensur durch die preußischen Regierungsbeamten die Ergebnisse der Aufklärung, die zwangsweise erzwungenen Reformen, die Bauernbefreiung, Gewerbefreiheit, Reform des Bildungssystems, Agrarreform usw. weckten in der geistigen Elite Preußens ein bis dahin nie dagewesene Denken. Gerade das Rheinland war liberalen Ideen gegenüber aufgeschlossen, und diese Haltung führte dazu, dass die kölnische Zeitung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum führenden Organ des rheinischen Liberalismus wurde. Als Josef Dima 1831 Druckerei und Verlag übernahm, organisierte er zunächst die Druckerei und die Nachrichtentechnik neu. Karl Marx und Friedrich Engels gelangten Anfang April von Paris kommend über Mainz nach Köln. Nach ihrer Ankunft in Köln betrieben sie sofort die Herausgabe einer großen Tageszeitung unter dem Namen Neue Rheinische Zeitung. Marx und Engels wohnten in der Cäciliestraße 7, nahe der Redaktion an der Straße St. Agatha Nr.12.
FRANZ Julius Hubert CLOUTH
EUGEN CLOUTH "Anni" Heine Clouth
Konsul Max Josef Wilhelm Clouth Ehefrau Helene Clouth, geb. Ritter Der Sohn von Franz Clouth erhielt eine kaufmännische Ausbildung in der Firma des Vaters und praktizierte anschließend in Manchester, London und Paris. Studienreisen führten ihn durch die USA, Italien, Frankreich und England. Er übernahm später (1910/1911) die Leitung der Firma Franz Clouth Rheinische Gummiwarenfabrik AG sowie weitere Werke seines Vaters, darunter der „Radium-Gummi-Werke“ in Köln Delbrück. Er wurde Mitglied der Industrie- und Handelskammer in Köln, Vorstandsmitglied zahlreicher Aufsichts- und Verwaltungsräte und war Vorsitzender der deutschen Kautschuk-Gesellschaft
Villa Max & Helene Clouth, "Tante Helene"geb. Ritter, Eugen Langen Straße 8, Köln Marienburg
MAX CLOUTH Ich hatte im Alter von 6 Jahren noch Max Clouth selbst kennengelernt, wenn auch als Kleinkind. Ich kann mich noch daran zurück erinnern das ich mit meinen Eltern in Köln Marienburg in die Eugen von Langen Str. 8 kam, in der wir einen alten Mann besuchten, der bettlägerig war und den meine Eltern gut kannten. Um wen es sich handelte, war mir natürlich mit sechs Jahren noch nicht klar. Im Rahmen eines kleinen Gesprächs dass er mit mir in einfacher Form führte, bekam ich von ihm eine Uhr geschenkt, diese sollte ich künftig, soweit möglich, tragen. Ich glaube weder meinen Eltern und mir schon gar nicht, war bewusst, um was für eine Uhr sich dabei handelte. Es war eine alte OMEGA. Stets trage ich sie im Andenken an "Onkel Max", wie man ihn mir damals vorstellte. Dieses Bild von ihm blieb mir in Erinnerung. Relativ kurz nach unserem damaligen Besuch soll er verstorben sein. Auch er war, wie sein Vater, ein großartiger Mann, wenn man beider Leistungen betrachtet. Max hatte es dabei wegen des 1. und 2. Weltkrieges sicher nicht leicht, das Firmenschiff durch unsichere Gewässer zu begleiten.
Mit seiner Frau Helene, damals für mich "Tante Helene" hatte ich noch häufiger Verbindung über meinen Vater. Die Familie Clouth war zum damaligen Zeitpunkt mit Sympathien und Antipathien durchwachsen. Tante Helene versuchte das zu reparieren, indem sie hin und wieder Großeinladungen in ein großes Restaurant u.a. in Domnähe machte. Wenn man sich untereinander teils nicht "grün " war, mein Vater hatte angeblich einen mitschädigenden Anteil daran, ohne dass darauf hier eingegangen werden soll, war die Zusammenkunft über Tante Helene organisiert, im Ergebnis wenig familienförderlich. Jedenfalls hatte die Veranstaltung Tante Helenes den Erfolg des Treffens der Großfmilie. Mit ihrem Ableben verfiel dieser Habitus komplett. Meine Eltern ließen sich in meinem Alter von 6 scheiden, das eigentliche Sorgerecht erhielt meine Mutter, wir hatten trotzdem die üblichen Familienfeiern zu Ostern und Weihnachten u.a. zusammen verbracht; die eheliche Wohnung war in Leichlingen, wo meine Mutter und ich zunächst wohnen blieben. Mein Vater holte mich alle 2 Wochen für einen Nachmittag in Köln ab, wir hatten eine schöne "Männerzeit" zusammen und gingen hin und wieder ins Kino. Hin und wieder nahm auch Tante Helene an unserem Treffen teil und ging auch mit uns ins Kino. Ich erinnere mich noch besonders an unseren gemeinsamen Besuch im Kino für den neuen Film "Ben Hur". Die alte Dame hielt den gesamten mehrstündigen Film locker durch und meinte mit ihrem leicht rheinischen Dialekt: "Nä, watt is dat aufregend!". Anschließend ging es zur Bank und ihrem dortigen im Keller befindlichen Schließfach. Während sie mit uns in der Öffentlichkeit stets Modeschmuck trug, checkte sie regulär, das der andere echte im Safe noch komplett in der Großkassette war. Anschließend gingen wir abschließend in ein am Dom gelegenes damals noch vornehmes Cafe'. Bis heute sind mir schöne Erinnerungen an Tante Helene verblieben. Eheleute Peter und Margot Clouth, geb. Krämer; Eltern von Jürgen Peter Eugen Franz Clouth
Peter Clouth Margot Krämer
PETER ROCHUS EUGEN CLOUTH; (Ehefrau Margot Clouth, geb. Krämer und Sohn Jürgen) altkatholisch, Verkaufsingenieur, geb. 1.2.1922 in Berlin - verstorben in Köln, 16.1.1985
Jürgen Peter Eugen Franz Clouth & Ehefrau Audrey Clouth geb. 15.1.1950 - verstorben 22.11.2017, Engländerin
Meine Familie war und bleibt mein Zentrum, vor allen Dingen als künftiger "Märchenvater", denn "Es war einmal ein Vater, der hatte 3 Söhne!" Hobby weit nach Familie Golf, Reisen und wandern in und um England, interessante Filme, meine Autos Beruf Rechtsanwalt in Köln; meine Doktorarbeit nach Prädikatsexamen hatte ich aufgegeben wegen wichtigerer Dinge, da der Doktortitel jedenfalls wichtig ist, wenn man in größere Unternehmen eintreten will, an einer anwaltlichen Einzelpraxis ändert sich wenig bis gar nichts und bringt nur was für die Optik. Falls ist das meine Meinung, durch die Praxis bestätigt! Kinder und deren Nachkommen (unsere Enkel)
FIRMEN JÜRGEN CLOUTH Gründungen englischer Ltds http://www.rechtsanwalt-clouth.de/page2.php DECO Blei P. GmbH DECO Bly UK Ltd Bleiverglasung im Klebeverfahren Ein völlig neues Prinzip, welches interessenmäßig auf dem europäischen Markt schnell einschlug, da insbesondere durch die Herstellung auf einer Glasplatte ganz andere Stabilitäten möglich wurden. Einsatz innen wie außen. Die Kleber-Herstellungsindustrie hatte bereits zu diesem Zeitpunkt, wohl auch im Zusammenhang mit Entwicklungen in der Raumfahrt tolle und solide Produkte geschaffen. Die wirkliche tollen Erfolge auf den durchgeführten Messen versprachen großartige Verkäufe, das konservative Handwerk der Bundesrepublik ließ sich aber zunächst nur gebremst, anders als die späteren ost-deutschen Handwerker, verkaufen.
Heizungen mittel dunklem Infrarot, gespeist durch Elektrizität, entweder aus dem generellen Stromnetz oder aus eigener Solaranlage Die Element heizen sich auf 90 °C auf, was ca. 20 Minuten dauert, schalten dann den Zugang ab und geben gut anderthalb Stunde Wärmestrahlung ab. Die Anlagen haben einen sehr gewichtigen Werbeträger, benötigen deshalb die richtige Befestigung und die richtigen Wände, an denen man die Elemente aufhängen kann. Sie lassen sich auch unter der Decke aufhängen, verschiedene Großunternehmen haben diese Strahler auch unter ihren Werkstattdecken mit effektiver Wärmestrahlung. Wohlgemerkt, „Wärmestrahlung“ es wird also nicht die Luft aufgewärmt, vielmehr jeder feste Körper, wozu auch der menschliche Körper gehört. Lüftungen der Räume oder der Werkstätten ändern an dieser Tatsache nichts und mindern auch die Strahlung nicht. Interessantes Produkt.
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clouth@bigfoot.com
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