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15.1.1950-22.11.2017
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Zur Historie
Altwappen Clouth
Der Familienname "Clouth" ist
gleichzusetzen mit den Namen Kloet, Cloudt, Kluth und Kloth. Er stammt aus dem
Niederdeutschen und bezeichnet einen Erdklumpen bzw. Erdkloß, im übertragenen
Sinne wurde der Name oft für einen vorgeblich plumpen Menschen verwandt.
Der Name Clouth findet eine weite Verbreitung in unserer Region. So finden wir
in einer Urkunde aus dem Jahre1503 in Köln bereits den Namen Clouth.
1770 wird in dem kleinen Ort Elfgen (heute ein Ortsteil von Grevenbroich) ein
Clouth erwähnt.
Anton Clouth,
Brückenmeister in Köln, erhielt am 21. Juli 1694 die Belehnung mit dem
Kupferbergwerk nahe Rheinbach und nahm im Jahre 1685 den Bergbau wieder auf. Im
gleichen Jahr wurde auch der Grundstollen in Angriff genommen, der das
Erzvorkommen am Virneberg erschließen sollte und als Entwässerungs- und
Förderstollen diente.1780
verkauften die Erben von Anton Clouth nach dessen Tod ihre Anteile.
Am 22.10.1700 werden der auswärts geborene
Anton Kloot (auch Clout) und seine Ehefrau Gertrud Kool (auch Koll) zum „Schrein
qualifiziert“ und in das Kölner Bürgerbuch eingetragen. Anton Clout und sein in
Köln geborener Sohn, der Ratsherr Johannes Clout, wohnten in der Bottegaß und
waren qualifiziert in der Bundwerber (Kürschner) – Zunft. Zugleich sind sie
qualifiziert einen Stoffenwinckel (Stoffgeschäft) zu betreiben.Im Jahre 1715 ist
der in der Trankgaße wohnende Dr. Doninik (sic!) Michael Cloet einer der Kölner
Hauptmänner, also verantwortlich für mehrere Straßen. Von 1703 bis 1736 ist er
Mitglied des Kölner Rates, am 29.4.1738 verstirbt er. Den Bürgerbrief hatte der
gebürtige Kölner am 29.11.1707 erhalten.Der
Brückenmeister Johann Cloudt, wohnhaft in der St. Laurentius Pfarrei, ist von
1713 – 1719 Ratsmitglied. Er wurde als Sohn des Johann-Wilhelm Kloet und seiner
Frau Eva Essers am 14.1.1673 getauft. Sein Testament stammt vom 9.10.1722.Im
Jahre 1793 taucht in Köln-Merkenich dann der Namen Clouth auf.
Eine der Wirkungsstätten der Familie
Clouth lag in Rheinbreitbach, wo man noch heute
das sog. Clouthe-Kreuz sehen
kann. Das Kreuz erinnert an die Familie Clouth, die Ende des 17. Jahrhunderts
nach Rheinbreitbach kam, im 18. und 19. Jahrhundert eine der angesehensten
Familien war und der Rheinbreitbach das Wiederaufleben des Kupferbergwerks zu
Beginn des 18. Jahrhunderts über Anton Clouth zu verdanken hat. Östlich der
Breiten Heide befand sich seit altersher ein Kupfererzgang. Nachdem der Tagebau
zu tief wurde, änderte man die Abbautechnik und trieb Stollen und Schächte in
den Berg, um wieder an die Erzschicht gelangen zu können. Die erste
nachgewiesene Betriebsperiode begann im Jahre 1604, in dem Bartholomäus Brück
das kurfürstliche Bergwerk in Betrieb nahm. Im dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
kam der Bergbau zum Erliegen.
Anton Clouth, Brückenmeister in Köln, erhielt am 21. Juli 1694 die Belehnung mit
dem Kupferbergwerk und nahm im Jahre 1685 den Bergbau wieder auf. Im gleichen
Jahr wurde auch der Grundstollen in Angriff genommen, der das Erzvorkommen am
Virneberg erschließen sollte und als Entwässerungs- und Förderstollen diente.
Bergleute arbeiteten im Akkord und erhielten für zwei Meter Vortrieb 12-20
Reichstaler, wobei die Gewerken (Bergbaubetreiber) für Gezähe und Geleucht
(Werkzeug und Lampen) aufkommen mussten.
Der Grundstollen war noch bis zum Ende des Bergbaus 1886 ein grundlegender
Betriebsteil für die Existenz der Grube. Er sicherte somit die Arbeitsplätze der
Virneberger Knappschaft und den Unterhalt der angehörigen Familien über viele
Generationen. 1721 verstarb Anton Clouth.1780 verkauften die Erben der Familie
Clouth ihre Anteile. Ihre Nachfolger kümmerten sich wenig um einen geordneten
Abbau der Erze. Der Fortbestand der Grube war gefährdet.
Der Brückenmeister Johann Cloudt, wohnhaft
in der St. Laurentius Pfarrei, ist von 1713 – 1719 Ratsmitglied. Er wurde als
Sohn des Johann-Wilhelm Kloet und seiner Frau Eva Essers am 14.1.1673 getauft.
Sein Testament stammt vom 9.10.1722.
Eine der weiteren
Wirkungsstätten der rheinischen Familie Clouth lag, wie schon gesagt, in
Rheinbreitbach. Neben
dem Bergbau betrieben diese Clouths einen Gasthof, den heutigen "Rheinbreitbacher
Hof", damals ein beliebter Treffpunkt für Dichter und Künstler. Karl Simrock,
die Brüder Grimm und der Dichter Freiligrath zählten zu den regelmäßigen Gästen.
Heute existiert die Familie Clouth in Rheinbreitbach nicht mehr.
Einen Zweig der Familie Clouth findet man in
Frankfurt am Main. Dort gründet im Jahre 1917ein Verwandter von Franz
Clouth,
Alfred Clouth eine Lackfabrik (Markenname "CLOU"). Mit zunächst zwei
Mitarbeitern wurden zunächst Holzbeizen, Schellack-Polituren,
Schellack-Mattierungen und einige Spezialitäten hergestellt. Bereits
1923 siedelt die Firma auf ein eigenes Betriebsgelände in Offenbach/M.
um. Man begann damals mit der Herstellung von Naturharzlacken und
Polituren, vorwiegend auf Schellack- und Copal-Basis.
Heutzutage hat sich der im Fachhandel und Kundenkreis hoch bekannte
Artikelbestand erheblich multipliziert.
Die
unheimliche Nähe von Wilhelm Clouth zu Karl Marx und Engels
Wilhelm Clouth
Vater von
Franz Clouth
1807-1871
zwischen
Kapital und
Sozialismus
Verbindung zu Wilhelm Clouth, dem
Vater von Franz Clouth, läßt sich über MACCO verläßlich von
Johannes Wilhelm Clouth (1670) als gemeinsamem Vorfahren aus
führen. Sohn Anton Clouth (1698) wurde maßgeblich für Breitbach und Umgebung,
Sohn Johann Clouth als Brückenmeister in Cöln (1722)Über ihn war bisher nicht viel zu
erfahren, bis wir Kontakt mit Herrn Dr.
Francois Melis am 20.4.2006
erhielten, der an der Aufarbeitung der Marx-Engels Gesamtausgabe (MEGA-Edition)
arbeitete.
Wilhelm Clouth
Katharina Clouth
Wilhelm Clouth
Ehefrau Anna Maria Katharina, geb. Ritter
Taufbuch zu Wilhelm
„Die
MEGA ist im wahrsten Wortsinne ein
Säkularunternehmen, und
ihr Anfang, ihr Scheitern und
ihr Wiederauferstehen
spiegeln geradezu
paradigmatisch
die
geschichtlichen Tragödien
des
20. Jahrhunderts
wider.
Wenn sie, wie
der Editionsfahrplan
vorsieht, um
das Jahr 2025 abgeschlossen sein wird,
werden
es ziemlich exakt hundert
Jahre gewesen sein,
die
nötig waren, um
das
Werk von Marx und
Engels der
lesenden
Öffentlichkeit originalgetreu,
das
heißt unzensiert, zu erschließen.“ (Die
Zeit, 25. Februar 1999)
Die
Marx-Engels-Gesamtausgabe wurde
in den
1970er Jahren in Berlin und
Moskau begonnen. Sie erwarb in Fachkreisen hohes
Ansehen und
ist in allen großen Bibliotheken
der
Welt präsent. Nach 1989 haben sich
Wissenschaftler, Politiker und
Verleger aus vielen europäischen Ländern,
Japan und
den
USA nachdrücklich
für die
Fortführung
der Ausgabe eingesetzt.
Das
Kommunistische Manifest und
das
Kapital von Karl Marx gehören zu
den
bedeutendsten
Schriften des
19. Jahrhunderts
und
haben die
europäische Moderne
entscheidend
geprägt. Die
UNESCO hat im Juni 2013
das
Kommunistische Manifest und
den
ersten Band
des
Kapitals in
das Register
des
Dokumentenerbes
„Memory of the World“
aufgenommen. Auf
dem
Podium
erörterten Entscheidungsträger
und
Experten Fragen nach
dem
Einfluss der
Schriften von Karl Marx auf soziale Bewegungen
der
Vergangenheit und
was wir aus
den Schriften für Gegenwart und
Zukunft lernen können. Will man wirklich so
lange darüber diskutieren?
Über 80
Millionen Tote zu diesem Marx-Kapitel rechneten die
Autoren vor, habe die marx-gepriesene klassenlose
Gesellschaft gekostet. Das Buch wurde 1997 editiert,
inzwischen sind weitere Millionen hinzugekommen!
Dr. Melis jedenfalls schrieb:
"über Recherchen im
Historischen Archiv zu Köln und in der Stiftung Rheinisch-Westfälisches
Wirtschaftsarchiv Köln sowie im Internet (Industriedenkmal Clouth, MJBVerlag,
Manfred Backhaus usw.) bin ich auf Sie als einem der Nachfahren von Wilhelm Clouth und Franz Clouth aufmerksam geworden. Über Wilhelm Clouth habe ich
1996–1998 in Köln recherchiert und die Ergebnis in
verschiedenen Artikeln
veröffentlicht."
Das vorstehende Bildzeichen die Grabstätte von Wilhelm und Katharina Clouth auf
dem Kölner Friedhof „Melaten“. Die Grabstelle gehört heute zur Familie
Zehnpfenning
Franz Clouth ist ebenfalls auf dem Melaten-Friedhof in seiner Familiengruft
eingebracht worden. Die Gruft gilt mittlerweile, wie viele größere Gräber aus
damaliger Zeit, als
"EWIGES GRAB"
Anlass für diese
Recherchen ist die Tatsache, dass Wilhelm Clouth vom 31. Mai bis 27. August 1848
die „Neue Rheinische Zeitung“ in An St. Agatha Nr. 12 (Ecke Schildergasse)
druckte. Im ersten Stock der Druckerei hatte auch die Redaktion ihren Sitz.
Chefredakteur war Karl Marx.
Die von Karl Marx in Köln
herausgegebene „Neue Rheinische Zeitung“ stellt nach dem Scheitern
der Märzrevolution in der preußischen Rheinprovinz 1849 ihr Erscheinen ein.
In der Familiengeschichte kursierte auch
eine Spekulation, "Das Kapital" von Marx sei auch von Wilhelm's Druckerei
gedruckt worden, was aber schon der zeitlichen Abfolge nach nicht sein kann. Karl
Marx lebte von August 1849 bis zu seinem Tod im März 1883 im Londoner Exil. In
Preußen war er steckbrieflich gesucht, bis eine Amnestie im Jahre 1861 diesen
Haftbefehl aufhob und Marx danach auch wieder Preußen betreten konnte.
Im April 1867 reiste Marx mit dem Schiff nach Hamburg (was nicht zu Preußen
gehörte), um dem dortigen Verleger Otto Meißner das druckfertige Manuskript des
1. Bandes des Kapitals zu überbringen. Von Hamburg wurde das Manuskript zur
Druckerei Otto Wigand nach Leipzig geschickt, wo der Satz am 29. April begann.
Die Auslieferung der fertigen Bücher erfolgte im September. Nachzulesen ist
dies in der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA), Bd. II/5, Berlin 1983.
Die Bände 2 und 3 des Kapitals wurden nach Marx' Tod von Friedrich Engels aus
dem Nachlass herausgegeben (1885 und 1894 im Verlag von Meißner, Hamburg, beide
nicht in Köln gedruckt). Auch andere Werke von Marx sind u. W. nicht bei
Büscheler und Comp. oder W. Clouth gedruckt worden, ausgenommen natürlich die
Neue Rheinische Zeitung von 1848/49.
In der
historisch-kritischen
Marx-Engels-Gesamtausgabe (die
MEGA-Edition, auch
online einsehbar, wird an der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften koordiniert – 2005 ist der
53. Band erschienen –) wird Clouth mehrfach erwähnt.
Dr. Melis
arbeitete an drei
Bänden der MEGA, in denen ca. 580 Artikel und Erklärungen von Marx und Engels
aus der „Neuen Rheinischen Zeitung“
(NRhZ) veröffentlicht werden. In diesen drei Bänden
wird auch die Geschichte dieser Zeitung, darunter die Zusammenarbeit mit Wilhelm Clouth dokumentiert.1849:
Die von Karl Marx in Köln herausgegebene "Neue Rheinische Zeitung" stellt nach dem
Scheitern der Märzrevolution in der preußischen Rheinprovinz ihr Erscheinen ein.
Das ist auch der Grund,
weshalb er sich an Rechtsanwalt Jürgen Clouth gewendet habe. Auch wenn er bereits zahlreiche Zeugnisse über
Leben und Wirken von Wilhelm Clouth ausfindig machen konnte, suche er weitere
Dokumente der Zusammenarbeit des Druckereibesitzers mit Marx, so z.B. den
Vertrag zwischen beiden für den Druck der Zeitung, die Befragungs- und
Haussuchungsprotokolle der preußischen Behörden zu Clouth usw.
Somit entstand auch der
Wunsch, zum Unterzeichner Kontakt aufzunehmen, um mit dessen Unterstützung evtl. weitere
Dokumente des Ururgroßvaters zu ermitteln. Er war auch gerne bereit,
Lebenszeugnisse für das Clouth-Archiv zur Verfügung zu stellen – auch wenn es
„nur“ Kopien und Fotos seien (so z.B. das Haus mit der Druckerei von Wilhelm Clouth, dessen Eigentümer er war). "
Dankenswerter Weise haben wir insoweit zwischenzeitlich zahlreiche Erkenntnisse
von Herrn Dr. Melis über Wilhelm erhalten, wofür wir uns an dieser Stelle
ihm nochmals ausdrücklich danken. Mit seiner erteilten Genehmigung dürfen wir
diese an dieser Stelle an Interessierte wie folgt weitergeben:
Die Geschäftsräume/Druckerei von
Wilhelm Clouth befanden sich nicht wie im Buch von Manfred Backhausen
ursprünglich angenommen unter der Adresse Heumarkt 27, vielmehr hatte er spätestens 1841 seine
eigene Druckerei in „An St. Agatha Nr. 12“. (Adress-Buch der Stadt Köln 1841).
Entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt erwarb Clouth auch das
zweistöckige Haus als Eigentum
(um 1870, Rheinische Bildarchiv, Köln
Eingang Schildergasse, Ecke An St. Agatha mit Haus Nr. 12
(Pfeil), in dem sich die Druckerei von Wilhelm Clouth befand. Dort erschien ab
1. Juni 1848 die Neue Rheinische Zeitung. Nicht nachgewiesen, aber
wahrscheinlich im ersten Stock hatte die Redaktion unter Leitung von Karl Marx
ihren Sitz. Wegen Unstimmigkeiten mit dem Drucker konnte die Nummer 88 vom 29.
August 1848 nicht erscheinen. Friedrich Engels – Karl Marx weilte zu diesem
Zeitpunkt in Wien – gelang es innerhalb weniger Stunden, den weiteren Druck der
Zeitung bei Johann Wilhelm Dietz zu sichern.)
am Eingang
Schildergasse, Ecke An St. Agatha mit Haus Nr. 12 (Pfeil), in dem sich die
Druckerei von Wilhelm Clouth befand. Dort erschien ab 1. Juni 1848 die Neue
Rheinische Zeitung. Nicht nachgewiesen, aber wahrscheinlich im ersten Stock
hatte die Redaktion unter Leitung von Karl Marx ihren Sitz.
Wegen
Unstimmigkeiten mit dem Drucker konnte die Nummer 88 vom 29. August 1848 nicht
erscheinen. Friedrich Engels – Karl Marx weilte zu diesem Zeitpunkt in Wien –
gelang es innerhalb weniger Stunden, den weiteren Druck der Zeitung bei Johann
Wilhelm Dietz zu sichern. Clouth hatte sich geweigert weiter zu arbeiten, weil
er offensichtlich nicht richtig bezahlt wurde, entsprechende Anhaltspunkte
sind gegeben.
Dass, wie zunächst angenommen, bei der Firma Büscheler & Comp.
die NRhZ gedruckt wurde, beruht auf einem Irrtum.
Bei dieser Firma, die in der
Brückenstraße Nr. 13 ihren Sitz hatte, wurde „Der Verkünder am Rhein“ gedruckt,
wie das Impressum der Nummer 39 vom 28. September 1837 ausweist. Drei Tage
später dürfte es zu einem Besitzwechsel gekommen sein, denn am 1. September 1837
weist das Impressum des genannten Blattes aus: “Clouth & Comp. Brückenstraße Nr.
13”.
In einer Anzeige des Probeblattes
des „Rheinischen Beobachters“ von 30. September 1844, S. 4 wird dies bestätigt,
da Clouth sein Unternehmen als “Buch- und Congreve-Druckerei, von W. Clouth St.
Agatha Nr. 12 in Köln.“ firmierte.
In „An St. Agatha Nr. 12” wurde
dann auch die NRhZ vom 31. Mai bis 28. August 1848 gedruckt. Mit großer
Wahrscheinlichkeit hatte auch im ersten Stock die Redaktion ihren Sitz gehabt.
Erst nach einer Auseinandersetzung zwischen Friedrich Engels und Clouth – Marx
weilte zu diesem Zeitpunkt in Wien – wurde dann die Zeitung bei Johann Wilhelm
Dietz in „Unter Hutmacher“ Nr. 17, heute Heumarkt Nr. 65, gedruckt.
Die massive Anfeindung gegen Marx
resultierte nicht nur deshalb, weil im Februar 1848 in London das „Manifest“
erschienen war. Es ist ja anonym gedruckt worden, und nur ganz wenige
Eingeweihte wussten, dass es von ihm und Engels verfasst wurde. Die starken
Vorbehalte gegen Marx wurden vielmehr durch die Tatsache hervorgerufen, dass
unter dem Flugblatt „Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland“ von
Ende März 1848 u.a. auch
sein Name "Clouth" stand. Dieses Dokument wurde auch in verschiedenen Zeitungen in
Deutschland abgedruckt, und somit war Marx als Kommunist in der Öffentlichkeit
in nicht geringem Maßen suspekt. Deshalb agierte er in Köln bei der
sechswöchigen Vorbereitung der NRhZ auch völlig im Hintergrund und ließ statt
dessen Heinrich Bürgers, der als moderater Demokrat großes Ansehen in Köln
genoss, als zukünftigen Chefredakteur der Zeitung kursieren. Erst zwei oder drei
Tage vor dem Erscheinen des Blattes verkündete Marx durch Anzeigen in großen
Tageszeitungen (u.a. in der Kölnischen Zeitung, Allgemeine Zeitung Augsburg,
Düsseldorfer Zeitung) an, dass er als „Redakteur en chef“ an der Spitze der NRhZ
stände.
Auf Wilhelm Clouth ist Dr. Melis in der
Zeitschrift „Geschichte in Köln“ Nr. 43 von August 1998 unter dem Titel
„Zusammenarbeit und Aufkündigung. Die beiden Drucker der ,Neue Rheinischen
Zeitung’“ eingegangen
"In der Anlage übermittle ich Ihnen zwei Briefe
aus den MEGA-Briefbänden III/2 und III/3, in denen Wilhelm Clouth eine Rolle
spielt. Aus diesen sind auch die Zusammenhängen ersichtlich"
schrieb er begleitend an Rechtsanwalt Jürgen P. Clouth mit der Übersendung der Unterlagen.
Dr.Melis in Mail-Korrespondenz mit Rechtsanwalt Jürgen Clouth:"Gestern war ich im Archiv (Dr. Melis), um zu
einem ganz anderen Zweck die "Deutsche Londoner Zeitung" durchzusehen.
Plötzlich fand ich in der Nr. 173 vom 21. Juli 1848, S. 5, Sp. 3 eine Notiz
über Wilhelm Clouth. Ich habe die Seite kopiert und sende sie im Anhang zu".
Konnte Wilhelm Clouth nicht erkennen für wen und für was er damals seine
Leistungen erbrachte? Hätte man ihm, die Zunft lesend, dargelegt, an was er sich
beteiligte, hätte er mit Sicherheit früher den Auftrag abgelehnt. Warnend müßten
für ihn jedenfalls damals auch unabhängig von der mangelnden
Zahlungsfähigkeit von Marx und Engels die Verhaltensweisen der preußischen
Behörden gewesen sein. Offensichtlich sah er darin jedoch nur einen
handwerklichen Dauerauftrag und sah das damit als Unternehmer kapitalistisch.
Nun mag das ja jeder sehen wie er will, man sollte sich allerdings hüten, nur zu
theoretisieren und politisch zu träumen, sollte vielmehr realistisch die Dinge
sehen und einschätzen, d. h. man sollte unbefangen an die Sache herangehen und
notfalls Auskünfte z.B. über seine künftigen Kunden einholen. Über
Marx und seine Verhaltensweisen selbst haben genügend Leute bereits damals nicht viel positives geschrieben, insbesondere
zuletzt Conrad Löw:
Nun war Karl Marx ein reiner Theoretiker, wie man seine Lehre umsetzen sollte
in der Praxis, ließ er letztlich eigentlich offen, aber immer in der Hoffnung
auf den "Arbeiteraufstand", der nie kam. Es haben sich deshalb in der
Vergangenheit viele gefunden, die seine Theorie in die Praxis umsetzen wollten,
was immer mit Elend, Tod und Völkermord im Zusammenhang stand. Obwohl die
Erfahrung hätte lehren müssen, dass also die Praxis immer nur durch eine
Minderheit zu eigenem Nutzen eingeleitet wird, bleibt die stille Verehrung mit,
wie man heute sagt, „Linkstrend“ nach wie vor erhalten. Nachdem man bis
in die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts auf den von Marx proklamierten
Arbeiteraufstand gewartet hatte, und der nicht kommen wollte, kam es unter den
Marxisten
Georg Lukács und
Antonio Gramsci zu denkstrategischen Umorientierungen. Man setzte
nicht mehr auf Arbeiteraufstand vielmehr auf Unterwanderung der
Schlüsselstellungen und dieses ging künftig vonstatten.
Nach dem Niedergang von
Sowjetunion, DDR und Kuba zeigt sich das praktisch derzeit neu u.a. in Venezuela und im Rahmen der andauernden
Unterwanderung Europas hier in unserem Lebensbereich im Rahmen einer weltweiten
kommunistischen Aktion i.S. der früheren
Komintern, die heutzutage auf die neue Unterwanderungsstrategie eingeprägt
ist.. Zu Recht verurteilt man
als Konkurrenz die verbrecherischen "Nazis", die verwendete Kurzform dieser
Namensbezeichnung unterschlägt aber,
dass es sich hier auch um eine sozialistische Bewegung handelt, die ähnlich wie im
Islam (Schiitisch/Sunnitisch) entweder national-sozialistisch oder heute neo-marxistisch-sozialistisch geprägt
ist. Eingehender dazu an anderer Stelle.
Jedenfalls gibt es für sozialistischen
Mord und Totschlag genügend Beispiele. Maßgeblich beteiligt an der Umorientierung
war und ist auch die sogenannte „Frankfurter Schule“.
Theodor W. Adorno war dort
maßgeblich beteiligt, ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und
Komponist. Er zählt mit Max Horkheimer zu den Hauptvertretern der als "Kritische
Theorie" bezeichneten Denkrichtung, die auch unter dem Namen "Frankfurter Schule"
bekannt wurde.
Maßgeblich mitbeteiligt war Herbert Marcuse, der 1934 in die USA
emigrieren musste. Dort erschienen seiner Hauptwerke zur „Kritischen Theorie“. Spätestens seit 1968 (Studentenaufstände) gelten sie als die Klassiker
des undogmatischen marxistischen Erbes und schafften politisch erhebliches
Durcheinander, was in Amerika zum
McCarthyismus führte. Während des
Zweiten Weltkrieges waren die USA und die
Sowjetunion in der
Anti-Hitler-Koalition verbündet. Der Antikommunismus ging zurück. In dieser
Zeit kamen zahlreiche Immigranten aus Deutschland und dem deutsch besetzten
Europa ins amerikanische Land, von denen viele als entschiedene
Antifaschisten der
politischen Linken zugeneigt waren. Viele befruchteten das geistige Klima
ihres Gastlandes, genossen die Freiheiten, die das
linksliberale Klima der
New-Deal-Ära
auch für Kommunisten und Sozialisten bot. Sie engagierten sich im amerikanischen
Staatsdienst, wie die
jüdischstämmigen Sozialisten
Herbert Marcuse und
Franz Neumann, die sogar für das
OSS (Office
of Strategic Services (OSS)), die Vorgängerorganisation der
CIA, arbeiteten. U.a. erarbeitete man dort bereits die gesellschaftliche
Unterwanderung durch mediale Prägung über Bildererziehung ("motion pictures"/Filmindustrie)
aus, wobei die
Urheberschaft des hier zugrunde gelegenen Entwurfs nicht unbedingt von
Marcuse persönlich verfaßt wurde, jedenfalls aber in seinem Arbeitsbereich.
Das US-Außenministerium und die Streitkräfte
legten damals jedoch ein Präsidialdekret fest, das OSS und mehrere andere
Agenturen effektiv daran hinderte, die wichtigste Geheimdienstquelle des Krieges
zu beschlagnahmen und zu entschlüsseln: abgefangene Achsenkommunikation! OSS
protestierte dagegen. OSS expandierte 1942 in vollwertige Auslandseinsätze. Man
schickte Einheiten zu jedem Kriegsschauplatz, der sie haben wollte..
Das Ergebnis war gleichwohl, dass OSS keinen
Zugriff auf japanische Abschnitte hatte (Codename MAGIC) und nur bestimmte Arten
von deutschen Abschnitten lesen konnte
(von den Alliierten ULTRA genannt).
Auch andere Edikte schränkten den Umfang und die Effektivität von OSS ein. Das
FBI, G-2 und ONI beispielsweise standen zusammen, um ihr Monopol in der
Spionageabwehr zu schützen. OSS entwickelte schließlich einen eigenen
Gegenspionage-Apparat in Übersee - die X-2-Zweigstelle -, aber er hatte
keine Befugnis, in der westlichen Hemisphäre zu operieren, die dem FBI und
Nelson Rockefellers Büro des Koordinators für Interamerikanische Angelegenheiten
vorbehalten war.
Kaum zu
glauben, massiver Marxist, eingesetzt im OSS/CIA! Die damaligen marxistisch
über die Universitäten beeinflußten Studenten kamen später beruflich in den
amerikanischen Regierungsbereich und wirken dort
noch heute im Rahmen der
erfolgten Unterwanderung, die Beispiele um den konservativen Präsidenten Trump
und der erhebliche politische Gegenwind, dem er ausgesetzt ist, zeigen die
Wirkungen der Unterwanderung auf. Gemeinsam baute man auf dieser Basis eine
weltweite
Propaganda- Matrix auf, die alle ignoranten Gesellschaftsbereiche,
Super-Reiche, Reiche, Mittelstand und auch Armenstand erfaßte und auch heute noch erfaßt.
Ganz so einfältig waren die Amerikaner aber auch nicht, wie die oben
beschriebene Reaktion der OSS-Funktionseinschränkung zu belegen scheint.
Militärische Deckung größtenteils bei den Einsätzen verwendend, aber mit einigen
Offizieren unter der diplomatischen und nicht-offiziellen Deckung handelnd, fing
OSS an, eine weltweite heimliche Einsatzbefähigung auszubauen. Marcuse muß
das sehr gelegen gekommen sein.
Diese weltweite Reichweite profitierte auch
über enge OSS-Kontakte mit britischen Geheimdiensten. Die Briten hatten
ihre amerikanischen Schüler Vieles zu lehren, als
OSS/COI im November 1941 das
Londoner Büro eröffnete. Beide Seiten profitierten von dieser Partnerschaft. OSS
benötigte Informationen, Schulungen und Erfahrungen, die alle britischen
Organisationen bieten konnten. Die Engländer beneideten gutmütig den relativen
Reichtum an Ressourcen, der scheinbar dem Kommando von OSS und anderen
amerikanischen Agenturen zu Hilfe kam, und hofften, an dieser Gabe teilhaben zu
können, um ihre eigenen Operationen gegen die Achsenmächte auszudehnen.
Trotz des gegenseitigen Kooperationswunsches brauchte die relativ langsam
wachsende Harmonie zwischen OSS und ihren britischen Kollegen Zeit.
Auf ihrem Höhepunkt Ende 1944 beschäftigte OSS
fast 13.000 Männer und Frauen
Weltkommunistisches Netz in Krakenform; schlägt man einen Arm z.B. ab, bleibt
das Netz selbst i.d.R. unberührt
Rotfront 1933
ANTIFA 2017 (1933 hieß sie "Rotfront")
Schwarzer Block im Einsatz G20/Hamburg 2017
Denen geht es ersichtlich nicht primär um das Wohl des Volkes oder um das
Deutsche Volk an sich, vielmehr um politischen "Systemwechsel"!
Schaut man sich den Bildungshintergrund vieler dieser Akteure aktuell aktuell
2017 an:
Studienabbrecher, Ausbildungslose bilden den Systemänderungsrand und
Regierungsmitglieder und keiner regt
sich über diese politische Katastrophe auf.
Unruhen schaffen, um den Systemwechsel auszulösen
Transmissionsriemen sind ideologisch geschulte Journalisten in allen
Medien
Weltweite Bewegung im Zusammenschluß zwischen abartiger Politik und
Kleinkriminellen
Professor Shelley zeigt mit zahlreichen Fundstellen den erfolgten
weltweiten Zusammenschluss von Politik und Kleinkriminellen auf, der
insbesondere im Drogenbereich, Schmuggel und Sklaverei in der heutigen Zeit
existiert. Der Verbund hat dabei auch zwischen Neo-Marxisten und
Kleinkriminellen stattgefunden. Das Buch ist sehr empfehlenswert!
Die politisch Kriminellen haben sich mit normalen Kriminellen organisiert, und das
weltweit. Lenkung und Organisation sind heutzutage technisch über eMail,
WhatsApp und Telefon weltweit in Minuten, wenn schon nicht in Sekunden möglich,
was in früheren Zeiten strategisch überhaupt nicht möglich war und den Aufbau von
Organisationen und deren Wirken damals noch erheblich erschwerte.
Schaltzentralen sind die eingerichteten NGOs (Non Government Organisations
= Nichtregierungs-Organisationen; z.B. NABU, Bund, Deutsche Umwelthilfe usw.),
Neo-marxistisch zumindest in den Schlüsselpositionen besetzt, die
sogar UN Anhörungs-Funktionen bekommen haben. Weiteres wäre dazu an dieser Stelle ausufernd. In
der europäischen Kommission wie unserer nationalen Politebenen sitzen also Kommunisten
bereits in Schlüsselstellungen....weitere Beispiele können gerne benannt werden.
Das Problem war absehbar, wie
sich aus dem Buch von Müller anhand von zahlreichen Beispielen mit Sicht auf die
Zukunft absehen ließ. Wer das aufnehmen und praktisch umsetzen wollte, wurde und
wird taktisch schnell als "Nazi" und "Rassist" (siehe Saul
Alinsky Taktik) verrufen.
Wie konnte es geschehen, dass die einst so vorbildlich funktionierende
Demokratie Deutschlands sich wiederum in eine linke Diktatur verwandelt, mit
Nachkommen, die ihre Groß- und Eltern für ihr Falschverhalten in Bezug auf Adolf
Hitler praktisch verdammen? Letztere hatten aber Probleme wegen der Folgen der
Versailler Verträge, weshalb man deren verhalten zumindest nachvollziehen kann.
Nachkriegsgenerationen leben vollgefressen in luxuriöser Umgebung und verfallen
trotzdem Ideologien.
Ein
"Lob der
Torheit"
(Satire Erasmus
von Rotterdam, aktuell wie nie!)
mit dem
Ergebnis der Dummheit
Die Erklärung dafür mag an einem grundsätzlichen Webfehler aller demokratischen
Systeme liegen. Denn Demokratien gewähren ihren Feinden dieselben Rechte wie
ihren Anhängern. Sie missachten damit das schon von Aristoteles
bemerkten Paradoxon der Toleranz:
Demzufolge gehen tolerante Systeme unter, wenn sie Intoleranz tolerieren. Denn
Intoleranz siegt immer über Toleranz. Früher oder später. Intoleranz kennt in
den Mitteln der Machtergreifung keinerlei moralische oder
gewaltspezifische Hemmnisse.Sie mordet und bombt sich an die Macht. So war das
bei allen sozialistischen Systemen (Lenin war an mehreren Attentaten beteiligt),
so war und ist das seit 1400 Jahren beim Islam, beide Ideologien haben schon
hier Gemeinsames. "Torheit", Begriff der gehobenen Umgangssprache,
beschreibt die negative Seite der Einfalt.
„Es tut halt so sauwohl, keinen
Verstand zu haben, dass die Sterblichen um Erlösung
von allen möglichen Nöten lieber
bitten, als um Befreiung von der Torheit.“
(Erasmus von Rotterdam)
Kapitalismus und
Sozialismus
eine Rivalität seit der Zeit
Wilhelm Clouth und darüber hinaus bis heute
......und was hat der Richtungsstreit
bis heute gebracht?
Keine Rache aber offen legende
Replik eines Nachkommen Wilhelm's für das, was ihm von Ideologen des
19.Jahrhunderts angetan wurde
Kapitalismus
"Selbstständigkeit" ist nicht per se
unanständig, wie der Sozialismus pauschal vermitteln will
Warum rechts und links keine Alternativen mehr
sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss; geplante Leichen
des Kapitalismus haben wir, wie beim Sozialismus jedweder Praxis,
nicht gefunden; schon gar nicht in dieser Anzahl von über 100
Millionen!
1.
3. die zum Nutzen der
Gemeinschaft in der Moderne notwendig demokratisch eingenordet werden muß; so
laut Grundgesetz:" Eigentum verpflichtet", ohne das aber der Unternehmer
zu sehr in seinen Rechten und seinem Wirken tatsächlich beschnitten wird, womit
wir unideologisch gesehen zum
Ordo-Liberalismus
(maßvoll geregelter Liberalismus) gelangen dürften und sollten.
M
Agitatorische Marx-Demagogen
im Sozialismus
"Vor lauter Lebenslügen die
Welt nicht mehr sehen"
A)Nationalsozialismus
Der
Politverbrecher Hitler gilt dabei als treibende
Kraft und war zunächst auch marxistisch in seinen politischen Anfangsjahren
orientiert. Bereits in
Mein Kampf hatte er
die Vorstellung der Eroberung von „Lebensraum
im Osten“ weiterentwickelt, indem er sie mit
Sozialdarwinismus,
Rassenideologie,
Antisemitismus und
Antibolschewismus
verknüpfte. Immer wieder betonte er, dass er Osteuropa bis zum
Ural als Ergänzungs- und Siedlungsraum für ein
künftiges „Großgermanisches Reich“
begriff.
Allein die
Zahl der
Kriegstoten neben mehr als
6,1 Millionen Juden liegt zwischen 60 und 70 Millionen (s. u.
Opferzahlen). Er war
gekennzeichnet unter anderem durch
Blitzkriege,
Flächenbombardements, den
bisher einzigen Einsatz von
Atomwaffenentwicklungen sowie durch
Holocaust und zahllose
andere
Kriegsverbrechen.
Die ideologischen sozialistischen
sozialdarwinistischen Verbrecher um Hitler und die durch ihre Taten mittelbar
und unmittelbar verursachten Todesfälle, teils aus Absicht, teils jedenfalls
dolus eventualis (Bedingter ideologisch motivierter Vorsatz)
B) Marxismus und Neo-Marxismus
(Mitglieder/Gläubige: sog. Kommunisten)
Urvater der sozialistischen Theorie;
juristisch gesehen "krimineller Anstifter" wenn nicht schon Teilnehmer
und seine Praktiker; von den Zahlreichen
hier nur die Wesentlichen
Einzelauszug
von Konvolut
Schießbefehl
von 1973: „…bei Notwendigkeit die Schußwaffe
konsequent anwenden, um den
Verräter zu stellen bzw. zu liquidieren.“
Mittlerweile klassische
Neo-Marxisten der Neuzeit im Sinne der Frankfurter Schule
"Vermächtnis ist eines von
Schießkommandos, Diebstahl, unvorstellbarem Leid, Armut und der Verweigerung
fundamentaler Menschenrechte"
Donald Trump 2017
Hugo Chávez
Venezuela Nicolás Maduro
Abwirtschafter eines der reichsten Länder
Südamerikas, ebenso wie die Sandinisten in Nicaragua
FARC Kolumbien Manuel Marulanda,
Verhandlungspartner von
Oskar Lafontaine?
Farc lebte von Drogenschmuggel,
Geisselnahmen, Raub und Mord und ist jetzt Täuschungs-Teil der Regierung, sehr
zum Unwillen der Bevölkerung
Die FARC-EP
(eigentlich F.A.R.C.-E.P. für Fuerzas Armadas
Revolucionarias de Colombia – Ejército del Pueblo, deutsch
Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens – Volksarmee) war
eine
linksgerichtete, sich selbst als
marxistisch bezeichnende
kolumbianische
Guerillabewegung, die von 1964 bis
Juni 2016
einen bewaffneten Kampf gegen den
kolumbianischen Staat, seine Repräsentanten, die
kolumbianischen Streitkräfte sowie
gegen
rechtsgerichtete
paramilitärische Gruppen und
Drogenkartelle führte, aber auch
Unbeteiligte und Zivilisten zum Ziel einiger ihrer gewalttätigen
Aktionen machte. Die FARC-EP war gegenwärtig die größte und
aktivste Guerillaorganisation
Lateinamerikas, angeblich schloß man
2017 Frieden mit der Regierung, Eingeweihte bezweifeln jedoch
den Ernst der Abschlußvereinbarung.
Zu den wesentlichen
Einnahmequellen der
FARC-EP gehörten Entführung,
Erpressung der lokalen Drogenkartelle,
Goldabbau
sowie die Herstellung und der Schmuggel illegaler Drogen, wie
Coca. Zu diesem Zweck haben sich
einige Fronten der FARC-EP mit einigen der mächtigsten
Drogenkartelle der Umgebung verbündet, wobei sie zugleich gegen
andere Kartelle und die kolumbianische Armee militärisch aktiv
sind. In manchen Fällen wurden auch hohe Mitglieder dieser
Drogenkartelle als Offiziere in die FARC-EP aufgenommen. Die
FARC-Guerillas werden von Kolumbien, Peru, den Vereinigten
Staaten, Kanada und bis September 2016 von den 28
EU-Mitgliedstaaten als
terroristische Organisation
eingestuft, während sie sich selbst als marxistische
Volkskampfgruppe und Irreguläre Armee Kolumbiens
bezeichnen.
Wickipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/FARC-EP
Die Zusammenstellung der Taten und
Todeslisten von über 80 Millionen Menschen wurde bereits 1997 erfaßt, seitdem
sind unzählige neue Fälle zu verzeichnen die den 80 Millionen hinzugerechnet
werden müssen.
Das Schwarzbuch
des Kommunismus ist der Titel einer Aufsatzsammlung von
1997, in der elf (in der deutschsprachigen Ausgabe von 1998
weitere zwei) kommunistische Autoren
Verbrechen,
Terror,
Unterdrückung (Untertitel) von
kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen
darstellen. Der Herausgeber, der französische Historiker
Stéphane Courtois, veröffentlichte das
Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der
Oktoberrevolution 1917, als erste
weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren
Kommunismus. Er verglich im Vorwort
die Ursachen und die von ihm recherchierte Gesamtopferzahl
dieser Verbrechen von 100 Millionen Menschen mit denen des
Nationalsozialismus und verlangte ihre
angemessene historische und moralische Aufarbeitung.
Der Titel
Schwarzbuch weist es als Sammlung und
Dokumentation von Negativbeispielen aus. Er reagierte auch auf
das bis 1948 von
Ilja Ehrenburg und
Wassilij Grossmann verfasste, damals
in der
Sowjetunion verbotene
Schwarzbuch über die verbrecherische Massenvernichtung der
Juden…, das
Arno Lustiger 1994 unter dem Titel
Das Schwarzbuch: Der
Genozid an den sowjetischen
Juden neu herausgegeben hatte.[1]
Das Buch wurde rasch
ein vielfach neu aufgelegter
Bestseller, der in 26 Sprachen
übersetzt und weltweit rund eine Million Mal verkauft wurde.
Es wurde unter den beteiligten Autoren, in
Politik und Medien kontrovers diskutiert, besonders in
Frankreich und
Deutschland. 2002 erschien ein zweiter
Teil in Frankreich, 2004 erschien dessen deutsche Ausgabe.
Auszug Wickipedia
Wer denkt, nun ja, das
war halt in einigen Staaten so, aber ohne jegliche Beziehung!
Nein, es gibt einen ideologischen Zusammenhalt und Hintergrund:
"Die
Internationale"; die "Kommunistische Internationale" in
neuer Form und die "Sozialistische Internationale"
und viele andere Bezeichnungen
(Weiterungen dazu würden an
dieser Stelle zur Buchform führen und den Rahmen der Homepage
überschreiten)
Zusammenfassend
ist jedenfalls festzuhalten, daß der Marxismus in seiner Praxis
bereits über 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat und
trotzdem auch von Vielen aus der Bundesregierung und in vielen
heutigen Studentenköpfen weiter für das "Non plus Ultra"
gehalten wird. Daß man dabei nicht anders als die oben
bezeichneten Ideologen denkt und handelt sieht man aktuell im
Verschreien der "Kapitalisten",
der Bekämpfung der nicht sozialistisch orientierten Parteien wie
Pro NRW und AfD, die mittels der neuen "Ministrantengruppe"
ANTIFA (früher 1933 Rotfront) tagtäglich massiv ebenso
sozialistisch mit Gewaltausübungen bekämpft werden wie z.B. auch die G20 im Jahre
2017 oder die
Antifa America 2017.
Ziel des ideologischen Unternehmens ist nach wie vor der
gewünschte Systemwechsel, will heißen Kulturwechsel, weg vom
jüdisch-christlichen Kultursystem. Hauptangriff ist der Begriff
der christlichen Familie, die für das neue System elementare
unideologische Widerständler darstellt und deshalb systematisch
zu zerstören ist. Der
Gender Change
wurde dazu als geeignetes Mittel geschaffen und zeigt auch im
Alltag bereits erhebliche Wirkung. Mann ist nicht mehr Mann,
Frau nicht mehr Frau; Familie nicht mehr christliche Familie ("Familie
ist da wo Kinder sind
!"). Gleichzeitig gilt es, die Institutionen, die die bisher
klassische Familie, also verheirateter Vater mit Mutter,
entsprechend der natürlichen Gebote christlich kulturell
erschufen kulturell zu entmündigen, sprich die Kirchen. Dies
entweder durch Unterwanderung oder Verruf (z.B. pädophile
Pfarrer, Bischöfe u.a.). Das Muttertum im jüdisch-christlichen
Sinne wird entwertet, Frauen werden mental durch narzistische
Umpolung vom Haupsockel der klassischen Familie durch
Lächerlichmachung der Mutterpositionen gestoßen; der
klassischen Familie wird dadurch die solide natürliche Basis,
auf der das jüdisch-christliche Bild ruht, genommen ("Kinder/Küche/Kirche?Nein!").
Daß es Mütter gibt, die ihre Kinder regelrecht "fortschmeißen/wegwerfen",
läßt sich mittlerweile häufig der Tagespresse entnehmen.
Bildungsferne
und Entfremdung vom Schulfach "Geschichte"
ANTIFA
The American
Antifa (English:
or
)[1]
movement is a political movement of
autonomous,
self-styled
anti-fascist groups in the
United States.[2][3][4]
The salient feature of Antifa groups is their
opposition to fascism by
direct action.[5]
They are known for their militant protest tactics,
including property damage and physical violence.[6][7][8][2]
They tend to be
anti-government and
anti-capitalist,[9]
and they are predominantly
far left and militant left,[10][5]
including
anarchists,
communists and
socialists.[11][12][13][14]
Their stated focus is on fighting
far-right and
white supremacist ideologies directly,
rather than on encouraging pro-left policy.[5]
Also weltweit Schaffung der
dummen und leicht manipulierbaren Masse, Ziel aller sozialistischen Systeme!
ANTIFA: Ausgebildet nach den
Sozialisten-Regeln
von Saul Alinsky's "Bibel
der Linken": ("Rules for Radicals")
1.Grundsätze und Taktik des
Community Organizing d.h. Gemeinwesensarbeit als Massenbewegung, die die Welt
verändern werde
2.Revolution hin zu
Sozialismus und Kommunismus
3.Revolution als langsamer und
Geduld erfordernder Prozess
4.Veränderung der
Kräfteverhältnisse in allen staatlichen Apparaten durch Unterwanderung und/oder
Gewalt
5.Prozess mittels "lähmender
Taktik"; gleichzeitig Ansatz, Institutionen wie Kirchen, Behörden,
politische Gremien, Bürgerinitiativen und Ähnliches zu infiltrieren
(Laiengruppen)
6.bestehende Gesellschaft
entwurzeln (Kulturauflösung)
7.Umkrempeln der Gesellschaft:
Ethnien einer Gesellschaft müssen grundlegend verändert werden
8.Karl Liebknecht: der
Hauptfeind steht im eigenen Lande
9.Sozialisten haben die
Verpflichtung, im eigenen Land kommunistische Strukturen aufzubauen, die
perspektivisch in der Lage sind, die Machtfrage zu stellen (Unterwanderung der
Institutionen)
C) Vermischung beider
Bewegungen in der Vor- und Nachkriegs- und neuen Zeit
Schon vor der Zeit des
Hitler-Stalin-Paktes von August 1939 bis Juni 1941 arbeiteten
Nationalsozialisten und Kommunisten eng zusammen, um die erste Republik auf
deutschem Boden zu zerschlagen. Bekannt ist der gemeinsam von NSDAP und KPD
geführte wilde Streik in den Berliner Verkehrsbetrieben im Jahre
1932.Gemeinsamer Feind waren die „Sozialfaschisten“, die klassischen
Sozialdemokraten und die Schutzorganisationen der republikanischen und
demokratischen Parteien, dass „Reichsbanner“. So sprach der damalige
KPD-Spitzenfunktionär Hans Neumann Anfang der Dreißigerjahre auf einer
nationalsozialistischen Veranstaltung zusammen mit Joseph Goebbels und beschwor
die Einheitsfront: „Junge Sozialisten, tapfere Kämpfer der Nation! Die
Kommunisten wollen keinen Kampf mit den Nationalsozialisten!“ Im August 1931
versuchten KPD und NSDAP gemeinsam die sozialdemokratische Regierung von Preußen
zu stürzen. Nach 1945 wurde die Führungselite in der von den Sowjets
kontrollierten Zone Deutschlands nach altem nazi-kommunistischen Muster
zusammengestellt. Auch im Westen kannte die KPD und später die DKP keinerlei
Berührungsängste mit Altnazis.
Diese Allianz von Nazis und Kommunisten ist
besonders heute unheilvoll wieder aktuell, man erschrickt, betrachtet man sich
die Naivität der vielen jungen Friedensbewegten in den links driftenden
Parteien, die in eben einer solch unseligen Allianz den „dritten Weg“
anstreben. Meist wissen sie gar nicht, wer die Drahtzieher sind, die nach dem
Krieg die Nazi-Internationale
zum 4. Reich in Lausanne ins Leben riefen und seitdem vom Hintergrund aus die
öffentliche National-Politik und auch die geheime Welt-Politik manipulieren.
Auch hier dürfte einer der BREXIT-Gründe der Engländer liegen, die die
Entwicklung Europas als ehemalige und noch Aliierte (wir haben
mit Ihnen keinen Friedensvertrag!) genau im Auge behalten..
Rückblick und Voraussicht
Wilhelm Clouth war zum damaligen
Zeitpunkt sicherlich nicht sofort bewusst, an welchem maßlos
"Großen Politischen Rad" man
als beteiligter Helfer gemeinsam mit Marx & Engels drehte und weiter in Gang
setzte; er als faktischer Beihelfer durch seine Lektoren- und Druckdienste,
aber ohne politische Absichten, der damals praktisch automatisch doch in den Dunstkreis der
Marxansichten rückte. Trotzdem schien er ahnende Rücksicht auf die damalige
preußische Regierung und
Rechtsprechung, sein eingerichtetes Geschäft und seine Familie zu nehmen, wie sich aus seiner
Distanzierung in der Presse
entnehmen lässt, nachdem es wohl ernste politische Recherchen gegen ihn gab.
Hätte er in Voraussicht bis nach heute schauen können, hätte er
sicherlich ganz anders reagiert. Der Versuch Backhausens, ihn auch mit
politischer marxistischer Motivation zu behängen, hat keinen realen Hintergrund. Er hatte nur
seinen Geschäftsjob gemacht, hätte aber daran denken sollen, daß er als Drucker
gleichzeitig automatisch auch als Lektor tätig wird und durch die Druckfertigung
eine Solidarisierung mit den gedruckten Ansichten deshalb ihm leicht unterstellt
werden konnte, weil er den Druck nicht sofort bei Kenntnisnahme ablehnte. Darum wurde für ihn dann die erfolgte
öffentliche Distanzierung zur Frage
des Selbstschutzes.
Wer auch heute immer noch nicht merkt,
was nach Kriegsende und jetzt
angeblicher Auflösung der DDR
(ob das Video ein Fake ist,
bleibt fraglich; macht,
falls echt,
verständlich, warum damals Wehner und Lafontaine wochenlang in der DDR
verschwanden; die Salzgitterakten aufgehoben wurden; Ehepaar Honecker per
Spezialfahrzeug wie im Taxi zum Flughafen gefahren wurde, um von dort nach Chile
auszuwandern; warum es den massiven Kampf gegen Rechts mit jährlicher
finanzieller Unterstützung durch das Familienministerium in Höhe von 50
Millionen € gibt, mit denen u.a. die Antifa, die 2017 Hamburg zerlegt hat,
unterstützt
werden. Das Bankgeheimnis ist seit Juni in Deutschland
komplett aufgehoben
worden. Staatsanwaltschaften und Polizei dreht bei
Allem, was als Rechts bezeichnet wird das Große Rad, bei Links verschließt man
die Augen bzw verharmlost wie gerade aktuell.DDR2 hat uns tatsächlich faktisch
erreicht und
kaum Einer spricht's aus.) hierzulande und in
der ideologisierten Welt läuft, dem ist nicht mehr zu
helfen. Bekehrte
National-Sozialisten wie
Neo-Marxisten wirken letztlich angeblich unter sogar gemeinsamer Regie mit
Islamisten in Richtung einer
Weltregierung mittels Nazi-Kontrolle des internationalen Terrorismus? Kaum
zu glauben, würden
Fakten nicht in diese Richtung deuten.
Louise SHELLEY HAT RECHT!
Es lebt der dritte ideologische Weltkrieg anderer
Definition! Mit Richtung des gewollten 4.Reiches,
abermals in sozialistischer Form?
Man muss sich schon erheblich bemühen, die
weit verstreuten Fakten bezüglich dieser weltweiten Organisation zu einem
Gesamtbild zusammenzutragen. In der Schule wird so etwas nicht gelehrt. Dort
spricht man nur von den "National-Sozialisten", die aber nur einen
Teilbereich der verwerflichen Lehre bildeten.. Ohne die Verschweiger, Zuträger,
Förderer, und auch die Unternehmen, die für diese Lehre ihre Arbeitsleistungen
erbringen bzw. erbrachten, wie auch bei Wilhelm Clouth, wurde die mörderische
Lehre fördernd verschuldet oder unverschuldet weiter verbreitet bis heute und
führt ihre Vernichtungskämpfe aktuell weltweit weiter durch, wie durch die
ausführlichen Darstellungen von Louise Shelley nebst Fußnoten leicht ersichtlich
ist.. Das betrifft sowohl National-Sozialisten wie Neo-Marxisten. Alle
Vorgenannten haben insoweit zu dieser mehr als undemokratischen
Ideologie-Verbreitung ihren Beitrag geleistet, sei es nur als reiner
Unternehmer, der einen Auftrag erledigt, sei es selbst als Ideologe oder nur
reiner Mitläufer. Dass auch bei Wilhelm Clouth in Bezug auf seine Kundschaft "Schlimmes"
zu befürchten war, muss er nicht nur aus den gelesenen und dann gedruckten
Werken selbsterkannt haben können, die preußische Regierung war damals
jedenfalls weiter und ahnte, was auf sie zukam.
Bleibt wirklich derzeit nur die Hoffnung:
"Ich hoffe, daß der Kommunismus –
ob des enormen Ausmaßes seiner Verbrechen –
eines Tages ebenso einhellig verurteilt wird,
wie bereits heute der Nationalsozialismus."
(Prof. Dr. Richard Pipes, Harvard-Historiker
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
J.P. Clouth
Internet:
info@rechtsanwalt-clouth.de
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